Donnerstag, 24. September 2009
noch was selbstverständliches bevor es losgeht!
Jede_r von uns ist immer in vollem Umfang für sich und sein Handeln verantwortlich.
Das bedeutet in diesem Fall besonders, das Eigentum der Anderen, auch wenn man Privateigentumsgegener ist, nicht zu beschädigen, und wenn es doch passiert dafür soweit wie nötig gerade zu stehen.
Da ihr im öffentlichen Raum spielt sind natürlich auch alle anderen Personen zu be- und achten, Fahrrad- und Autofahrer eingeschlossen. So freundlich wie ihr den Leuten gegenübertretet, so kommt es zurück – aber, jede_r hat auch mal einen schlechten Tag. Wir bitten euch uns über alle prikären Vorkommnisse zu informieren, damit wir notfalls reagieren können. Allerdings, bis jetzt gab’s nur positive Rückmeldungen, und damit genug der Belehrung, also:

Schlag auf!

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Dienstag, 22. September 2009
Spielarten
Bevor es losgeht könnt ihr euch entscheiden welches System ihr spielt:


.9-Loch-Parcour

Das Regelwerk orientiert sich weitestgehend am "normalen" Minigolf, mit leichten Modifikationen. Ihr schlendert die vorgegebenen Bahnen ab und notiert eure Schläge. Der/die Spieler_in, welche_r am ende die wenigsten Schläge aufm Zettel hat gewinnt.
Das genaue Regelwerk findet ihr weiter unten.


oder ihr spielt einfach:


.Freistil

Hierzu einigt ihr euch auf ein Codewort und schlendert offenen Auges los. Sobald eine_r von euch eine mögliche Bahn entdeckt hat nennt er/sie das Codewort und bestimmt Start und Ziel der Bahn, plus den Spielmodi, in dem die Bahn beendet werden muss, davon gibt es 3 verschiedene:

1. der Ball muss liegen bevor er gespielt wird
2. der Ball muss aus der bewegung gespielt werden
3. nach belieben

Verstöße führen unweigerlich zurück auf den Startpunkt, ob ihr die Schläge mitzählen wollt müsst ihr entscheiden. Für freistil könnt ihr euch natürlich auch komplett eure eigenen Regeln setzen, freistil halt!

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Regelwerk 9-Loch-Parcour
.jede/r Spieler/in hat 6 Schläge, um die Bahn zu beenden. Wurde das Ziel mit dem 6. Schlag nicht erreicht, werden 7 Schläge notiert.

.ist der Ball nicht spielbar (z.B. unter einem Auto) wird der Ball zurück auf den Startpunkt gelegt und von dort weitergespielt. Die Schläge werden normal weiter gezählt.

.der Ball kann zu jeder Zeit zurück auf den Startpunkt gelegt und von dort gespielt werden. Die Schläge werden weitergezählt.

.die Bahnen werden immer so gespielt wie sie vorgefunden werden. Kleine und große Hindernisse sollen nicht verrückt werden und man bringe ihnen den nötigen Respekt entgegen. Auch Pflanzen, kleine Steine und sonstiges Gezeug soll möglichst dort und so bleiben wie es vorgefunden wird.

.der Ball darf, um spielbar gemacht zu werden, eine Schlägerfußbreite von jedem Hinderniss weggelegt werden. Spielbar bedeutet, dass man die möglichkeit
bekommt den Ball zu schlagen oder zu stoßen.

.der Ball darf auf 2 Arten gespielt werden, entweder klassisch geschlagen mit dem Schlägerfuß oder mit dem Schlägergriffende billardartig gestoßen.

.die mobile Rampe darf so oft eingesetzt werden wie man möchte.

.Par gibt die Durchschnittsschläge der jeweiligen Bahn an und gibt somit auch Auskunft über die Schwierigkeit der Bahnen.

.am Ende des Parcours werden alle Schläge zusammengezählt, ob mit oder ohne Bonusbahnen muss in der Spielgruppe entschieden werden. der Spieler mit den wenigsten Schlägen gewinnt und wird durch leichtes Schulterklopfen seiner Mitspieler gewürdigt.

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